Erstens denken die Leute manchmal, dass dies politische Korrektheit ist, die „amok“ ist und es unmöglich macht, über ein herausforderndes Thema zu sprechen. Die Schlüsselidee könnte hier darin bestehen, den „Mikro“-Teil der „Mikroaggression“ zu Herzen zu nehmen und argumentiert, dass sie im Vergleich zu dem ernsteren Rassismus oder anderen „Ismen“ nicht so groß sind, dass wir das Problem erkennen.
Zweitens können die Leute argumentieren, dass selbst wenn die Mikroaggression Schaden verursacht, es jedermanns Recht unter der Redefreiheit ist, es sowieso zu sagen. Sie stellen sich vor, dass Menschen, die für soziale Gerechtigkeit kämpfen, den Menschen buchstäblich sagen, dass sie bestimmte Dinge nicht sagen können, was sie als Angriff auf die freie Meinungsäußerung betrachten.