Mikrobeleidigungen sind durch zwischenmenschliche oder umweltbezogene Kommunikationen gekennzeichnet, die Stereotypen, Unhöflichkeit und Unempfindlichkeit vermitteln und die Rasse, das Geschlecht oder die sexuelle Orientierung, das Erbe oder die Identität einer Person erniedrigen. Mikrobeleidigungen stellen einen subtilen Schubs dar, die häufig außerhalb des bewussten Bewusstseins des Täters (Initiators) liegen, aber sie vermitteln den Empfängern oft eine versteckte beleidigende Botschaft an marginalisierte Gruppen.
Beispiel: Zu einem Arzt aus dem Land Mittelasiens sagen: Dein Volk muss so stolz auf dich sein.